PRAXIS-COACHING
- FÜR ARZTPRAXEN & MEDIZINISCH-THERAPEUTISCHE TEAMS -
Ein Ziel - drei Wege
Problemstellung
Zicke (m/w/d) - wer kennt sie nicht? Sie ist eingebildet und streitlustig. Sie ist die eine Person, die alle anderen in den Wahnsinn treibt und ein konstruktives Miteinander unmöglich erscheinen lässt. Wer ein solches Exemplar in seinem Praxisteam hat, benötigt nicht nur starke Nerven bei jeder Besprechung, sondern viel zu häufig auch im Tagesgeschäft. Besonders anstrengend ist es, wenn man den Störfaktor nicht konkret benennen kann. Es schwelt im Hintergrund, die Teeküche ist ein Hort der lauten Auseinandersetzung oder des dumpfen Schweigens. Es mehren sich Unachtsamkeiten, Krankmeldungen, Kündigungen und auch die Patientenzufriedenheit leidet.
Zielsetzung
Ein zickenfreies Miteinander. Ein Team, das nicht nur im Tagesgeschäft funktioniert, sondern auch in Ausnahmesituationen lösungsorientiert handelt. Ein Team, in dem jeder seinen Platz kennt und ihn gerne ausfüllt. Ein Team, dass sich gemeinsam weiterentwickelt und am Erreichen des Praxisziels mitwirkt.
Lösung
Wie immer im Leben gibt es mehrere Lösungsansätze. Vom „Drüberwegsehen“ über „Machtworte“ bis hin zur „Kündigung“. Keine dieser Lösungen wird auf Dauer ein starkes Praxisteam erbringen. Ein Drüberwegsehen schmälert Ihre Glaubwürdigkeit, ein Machtwort wirkt verstörend und eine Kündigung schürt Angst - und trifft gelegentlich den/die falsche. Nicht jede Zicke ist auch eine und nicht jede Kündigung einer solchen führt automatisch zu einem gut funktionierenden Praxisteam.
Nach einem Teambuildingprogramm jedoch können Sie den Störfaktor klar benennen. Ist es tatsächlich eine einzelne Person oder passen da nur zwei Nasen nicht zusammen? Entsteht das Problem tatsächlich durch Wesenszüge oder eher durch Über-/Unterforderung? Wir zeigen Ihnen, wo es wirklich hakt und bieten Lösungsmöglichkeiten für Sie und Ihr gesamtes Praxisteam. Wir schauen uns Ihre MitarbeiterInnen einzeln unter Gesichtspunkten an, die bei einem Bewerbungsgespräch selten Berücksichtigung finden. Wir haben die Zeit, um auf die Nuancen im Gespräch zu achten und können manches deutlicher ansprechen, als es Ihnen als ArbeitgeberIn möglich ist.
Und last but not least können Sie mithilfe eines Teambuildingprogramms ein weiteres Häkchen auf Ihrer QM-Liste setzen, da die von uns verwendeten Fragebögen auch im Nachgang von Ihnen genutzt werden können.
Weg 1
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde werden ArbeitgeberInnen und MitarbeiterInnen in einem Einzelgespräch interviewt. Grundlage des Interviews ist dabei ein standarisierter Fragebogen. Die
Eindrücke des Interviews werden direkt vor Ort analysiert und die Ergebnisse und Lösungsmöglichkeiten mit den ArbeitgeberInnen erörtert.
In einem abschließenden Gruppengespräch wird den MitarbeiterInnen eine grundsätzliche Einschätzung des Teams, seiner Stärken und Schwächen gegeben. Die ArbeitgeberInnen präsentieren den MitarbeiterInnen die zuvor konkretisierten Lösungsmöglichkeiten und fordern zu einem offenen Gespräch auf, welches unter Mediationsaspekten begleitet wird.
Jetzt Anfrage stellen: info@villa-vitae.com
Weg 2
Der erste Tag wird nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit Interviews der ArbeitgeberInnen und MitarbeiterInnen in Einzelgesprächen verbracht. Grundlage der Interviews ist dabei ein standarisierter Fragebogen.
Am Folgetag gehört der Tag dem gesamten Team, der Motivation und dem Kennenlernen der eigenen Grenzen. Der Tag klingt mit einem gemeinsamen Abendessen aus.
Die Eindrücke des Interviews und des Eventtages werden analysiert und die Ergebnisse und Lösungsmöglichkeiten mit den ArbeitgeberInnen erörtert. In einem abschließenden Gruppengespräch wird den MitarbeiterInnen eine grundsätzliche Einschätzung des Teams, seiner Stärken und Schwächen gegeben. Die ArbeitgeberInnen präsentieren den MitarbeiterInnen die zuvor konkretisierten Lösungsmöglichkeiten und fordern zu einem offenen Gespräch auf, welches unter Mediationsaspekten begleitet wird.
Jetzt Anfrage stellen: info@villa-vitae.com
Weg 3
In einem Vorgespräch mit den ArbeitgeberInnen wird eine klare (auch personelle) Problemnennung erarbeitet. Im Anschluss testen wir Ihre Praxis sowohl telefonisch, als auch als Patienten vor Ort in möglichst allen öffentlichen Bereichen des Praxislebens.
Nach einer Analyse der daraus gewonnenen Ergebnisse, stellen wir uns Ihrem Team in einem Gruppengespräch vor und geben eine erste Einschätzung unserer Wahrnehmung als Patienten wieder. Es folgen Interviews der MitarbeiterInnen in Einzelgesprächen. Grundlage der Interviews ist dabei ein standarisierter Fragebogen.
Am Folgetag gehört der Tag dem gesamten Team, der Motivation und dem Kennenlernen der eigenen Grenzen. Der Tag klingt mit einem gemeinsamen Abendessen aus.
Die Eindrücke der Interviews und des Eventtages werden erneut analysiert und die Ergebnisse und Lösungsmöglichkeiten mit den Arbeitgebern erörtert. In einem abschließenden Gruppengespräch wird den MitarbeiterInnen eine grundsätzliche Einschätzung des Teams, seiner Stärken und Schwächen gegeben. Die ArbeitgeberInnen präsentieren den Mitarbeitern die zuvor konkretisierten Lösungsmöglichkeiten und fordern zu einem offenen Gespräch auf, welches unter Mediationsaspekten begleitet wird.
Nach Ablauf von sechs Monaten erfolgt eine erneute Praxisprüfung aus Patientensicht sowie ein Nachgespräch mit den ArbeitgeberInnen.
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